Aktuelles
Umbau im I-HOF: Ganz früher war hier der Walzensaal II, dann die ungenutzte Halle 11, heute der modernisierte und neu inszenierte Walzensaal – ein Teilbereich der beliebten Industriehof Schenke, die mit dem benachbarten Industriehof Garten und nun mit der Bar im Walzensaal zwei tolle Locations mit einzigartiger I-HOF-Atmosphäre hat. Hier gibt’s gute Musik, leckere Drinks und nette Leute.
Seit Kurzem bietet die Heilpraktikerin für Psychotherapie Elisabeth Schuster mit ihrer Praxis im Erdgeschoss der ehemaligen Direktorenvilla verschiedene Behandlungsangebote im Bereich der individuellen Psychotherapie an. Wir sagen: WELCOME IM I-HOF!
Mehr Infos zur Praxis gibt’s im Firmeneintrag der Privatpraxis im Firmenverzeichnis.
Zugegeben, der Aufwand war beachtlich, aber es hat sich definitiv gelohnt! Die Pflasterarbeiten im nördlichen Bereich der Halle 45 sind abgeschlossen und zeigen, wie der Wandel vom alten Industriehof zum modernen I-HOF geht. Aus ALT wird NEU und das unverwechselbare Industriehof-Ambiente bleibt erhalten.
Ohne Zweifel hatte die dortige Industriehofgasse mit dem historischen Kopfsteinpflaster seinen Charme. Doch eine Sanierung war dringend erforderlich.
Mitte und Ende April sind weitere wichtige Schritte im Planungsprozess zum I-HOF erfolgreich abgeschlossen worden. Zunächst erfolgte am 12. April die Präsentation und Billigung des fortgeführten Rahmenplans im ASBK (Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Konversion) der Stadt Speyer. Anschließend folgte am 27. April im Speyerer Stadtrat die Beschlussfassung zu diesem Rahmenplan.
Die Asphaltarbeiten im nördlichen Bereich von Gebäude 44 und Halle 2 sind mittlerweile abgeschlossen und wurden bereits Mitte März abgenommen. An dieser Bauabnahme nahmen Vertreter der ausführenden Baufirma Wollf & Müller, des planenden Ingenieurbüros Scherf, der Stadtwerke Speyer und der Industriehof Speyer GmbH teil.
Früher war in der um 1907 erbauten dreigeschossigen Halle 2 im I-HOF die Wäscherei und Kocherei untergebracht. In Zukunft bieten sich hier einzigartige Gewerbeflächen für Manufakturen, Design- und Kreativwerkstätten, Shops und Einzelhandel sowie Büros und Dienstleistungsunternehmen, die eine besondere Adresse jenseits des Üblichen suchen. Die Fertigstellung der Mieteinheiten ist für 2024 vorgesehen.
Das markante Bauwerk beeindruckt mit seiner zweifarbigen Ziegelfassade und den in roten Backstein gefassten Stahlsprossenfenstern. Im Inneren finden sich großzügige Räume mit hohen Stahlbetonrippendecken, die durch markante Betonträger und -stützen getragen werden.